Porträt von Johann Christian Jüngken. Bezeichnet: "J. C. Jüngken". Lithographie auf Chine-collé. (Blatt: 26,0 x 20,5; Lithographie: 18,0 x 14,0 cm).

Titel: Porträt von Johann Christian Jüngken. Bezeichnet: "J. C. Jüngken". Lithographie auf Chine-collé. (Blatt: 26,0 x 20,5; Lithographie: 18,0 x 14,0 cm).

Ort: Bln. u. Göttingen, Geb. Rocca o. J. (um 1835).

Porträt, bzw. Brustbild des bekannten Chirurgen, Augenarzt und Hochschullehrers Johann Christian Jüngken (1793-1875) im jüngeren Alter. - 1834 wurde J. Chr. Jüngken Professor für Chirurgie und Augenheilkunde zusammen mit Karl von Graefe (gest. 1840) nachfolgend Direktor der ophthalmologischen Klinik und später der chirurgischen Klinik der Charité in Berlin. Er trat 1868 in den Ruhestand. Heinrich Adolf von Bardeleben wurde sein Nachfolger. Er war Mitglied der Berliner Freimaurerloge "Zum Pilgrim" (siehe ADB 14, S. 727ff). - Unterhalb der Darstellung kleiner, ovaler blindgeprägter Stempel des Verlags und der Druckerei "Geb. Rocca in Berlin und Göttingen". - Etwas gebräunt und minimal angestaubt. - Schönes Exemplar. - Selten.