Hannswurst der krumme Tanzmeister. Ein neumodischer Traum. Songes Hannswurstiques oder auf gut chinesisch: Es könne einem nicht närrischer träumen. Wien 1764. Mit 5 Orig.-Farblithographien von Franz Gerö und Josef Stastny und 2 Illustr. (1 Textabb. u. 1 Tafel) von Karl Hohenegger.

Titel: Hannswurst der krumme Tanzmeister. Ein neumodischer Traum. Songes Hannswurstiques oder auf gut chinesisch: Es könne einem nicht närrischer träumen. Wien 1764. Mit 5 Orig.-Farblithographien von Franz Gerö und Josef Stastny und 2 Illustr. (1 Textabb. u. 1 Tafel) von Karl Hohenegger.

Ort: (Wien, Graphische Lehr- und Versuchsanstalt 1930).

2 Bll., 12 S., 2 Bll. Kl.-8°. OKart. mit Kordel und mit blauem Titelschild auf dem VDeckel, Orig.-Umschlag im Schuber (dort Titel: "Damenspende").

Seltene Kleinschrift, überreicht als "Damenspende" auf einem Kostümball, "veranstaltet von Schülern der Buchgewerbesektion der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt am 23. Januar 1930" (Widmungsblatt). - "Dieses Büchlein wurde im Schulbetriebe der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt [heute: Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt, oder kurz: "Die Graphische"] hergestellt. Das Nachwort schrieb Prof. Dr. Ernst Baum. Die Original-Lithographien sind von den Schülern Franz Gerö und Josef Stastny. Die Schwarzbilder zeichnete Karl Hohenegger. Satz und Druck: Buchdruckabteilung. Druck der Bundbilder: Steindruckabteilung. Klischees: Reproduktionsabteilung". (aus dem Impressum, letztes Blatt). - Die Orig.-Lithographien lose dem Text beiliegend. - Philipp Hafner (1735-1764) gilt als Vater des Wiener Volkstheaters. - Vorderer Umschlag des Heftes etwas verblichen. - Im Gesamteindruck sehr gut erhaltene Ausgabe. - Sehr selten.